Bioresonanztherapie

BIORESONANZTHERAPIE

Was ist Bioresonanz?

Ihren Ursprung hat die Bioresonanz in der Quantenphysik, in der davon ausgegangen wird, dass Materie nichts anderes als verdichtet Energie ist. Jeder Körper, egal ob Mensch oder Tier, besitzt ein Energiefeld. Die Medizin hat sich diese Erkenntnis bereits zu nutze gemacht. Beim EKG ( Elektrokardiogramm) und beim EEG (Elektroenzephalogramm) werden elektromagnetische Frequenzmuster des jeweiligen Organs abgeleitet und bildhaft als Muster auf Papier gebracht. Beim MRT ( Magnetresonanztomographie) ist das Wort Resonanz sogar in der Bezeichnung enthalten. Dieses Gerät tastet das elektromagnetische Feld des Patienten ab und gibt es in Form von Bildern wieder. Bei diesen drei Untersuchungsmethoden kann gesehen werden, ob eine Störung des jeweiligen untersuchten Organs vorliegt, jedoch nicht die Ursache der Störung. Bei der Bioresonanz werden diese Grundlagen ebenfalls genutzt, allerdings auf einer anderen Ebene. Um dies zu verstehen, ist zunächst wichtig zu wissen, das jedes Organsystem bzw. jede gesunde oder kranke Zelle über ein ihm/ihr eigenes spezifisches Frequenzmuster verfügt. D.h. ein gesunder Organismus sendet andere Schwingungen aus als ein kranker Organismus. Ebenso hat jeder Erreger, jedes Futtermittel, jede Polle, jedes Schwermetall, jeder Nährstoff usw. ein ihm/ihr eigenes Frequenzmuster.

Im Rahmen der Diagnose, also durch eine Testung des Hundes, macht man die jeweiligen gestörten Frequenzen bzw. Frequenzspektren ausfindig. Diese werden als energetische Blockaden im Energiefeld des Hundes angezeigt. Bei einem sogenannten Futtermitteltest beispielsweise schaut man, ob die Energetik des jeweiligen Futters die Energetik des Hundes stört oder nicht. Dies gibt Aufschluss über eine mögliche Unverträglichkeit von Futtermitteln. So kann man ebenfalls potentielle Allergene testen beim Vorliegen einer Allergie.

Bei den Bioresonanz-Testungen kommen teilweise sehr erstaunliche Ergebnisse zu Tage. Denn oftmals sind die gezeigten Symptome nicht die Ursache der Beschwerden. Ein Juckreiz z.B. kann durch einen Mangel an Zink verursacht werden. Weitere mögliche Ursache können jedoch auch eine Futtermittelunverträglichkeit, Parasitenbefall, eine Kontaktallergie oder eine überlastete Leber sein, die in ihrer Entgiftungsfunktion eingeschränkt ist. Hier wird der Ursachen-orientierte Ansatz der Bioresonanz deutlich.

 

Als Bioresonanztherapeutin nutze ich die Erkenntnisse von Paul Schmidt und setze seine entwickelten Geräte in meiner Praxis ein, um Ihr Tier optimal diagnostizieren und therapieren zu können.

 

Wie funktioniert Bioresonanz nach Paul Schmidt?

Der Hauptbestandteil der Behandlungsmethode ist die Suche und Gabe einer passenden Frequenz zur Regulation bzw. Harmonisierung einer Störung im Organismus. Mittels einer Fellprobe oder Speichelprobe ihres Tieres wird diese Testung mit dem Bioresonanzgerät nach Paul Schmidt durchgeführt.

 

Paul Schmidt fand heraus, dass Störungen in einem lebenden Organismus immer einen fest programmierten Weg durchlaufen, bis sie körperlich sichtbar werden, in Form einer Krankheit.

Das Ziel der Bioresonanz ist es, die Störungen vor dem eigentlichen Ausbruch zu erkennen und abzustellen.

 

Nach der Testung bin ich in der Lage, Ihnen einen Überblick des aktuellen Gesundheitszustands Ihres Tieres zu geben. Herz, Leber, Niere, aber auch der Bewegungsapparat und die Psyche werden bei diesem Test berücksichtigt. Futtermitteltestung sind eine weitere Einsatzmöglichkeit des Systems. Mithilfe geeigneter Frequenzen kann ich ein optimal verträgliches Futter für ihr Tier austesten. Allergene können ausgetestet und anschließend kann eine Desensibilisierung durchgeführt werden. Spezielle Bakterien- und Virentests erleichtern eine schnelle Diagnostik.

 

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

ALLERGIETEST

Der Allergie Test für ihr Tier !


Was sind Allergien bei Hunden und Katzen ?
Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Stoffe (Allergene). Dies können z.B. Futterbestandteile, Pollen, Gräser, chemische Stoffe u.v.m. sein. Davon reichen schon kleinste Mengen aus um eine allergische Reaktion auszulösen.


Was sind Unverträglichkeiten bei Hunden und Katzen ?
Bei einer Unverträglichkeit ist das Immunsystem nicht beteiligt. Trotzdem können die Symptome denen einer Allergie sehr ähnlich sein und auftreten. 


Die häufigsten Allergien bei Hunden und Katzen:

  • Futtermittelallergie
    Hunde und Katzen können tatsächlich eine Allergie auf ihr Futter entwickeln. Hierbei richtet sich die Abwehrreaktion des Immunsystems gegen bestimmte tierische Eiweiße, Kohlenhydrate, Getreidesorten sowie Konservierungs- und Zusatzstoffe. Neben den oben genannten Symptomen kann es bei einer Futtermittelallergie auch zu Problemen im Magen-Darm-Trakt kommen. Hierzu zählen vor allem schleimiger Kot, laute Darmgeräusche, Magen-Darm-Grummeln, Blähungen, Durchfall und Erbrechen. Die Symptome können unmittelbar nach dem Fressen auftreten oder mit einer Verzögerung von mehreren Stunden.
  • Flohspeichelallergie
    Mit am häufigsten leiden Hunde und Katzen unter einer Flohspeichelallergie. Das Immunsystem reagiert auf den Speichel der blutsaugenden Parasiten. Die Haut schwillt an und es kommt zum Juckreiz. Der intensive Juckreiz führt zu Hautveränderungen mit
    Rötung und Entzündungen. Stellenweise kann es auch zu Fellverlust kommen.
  • Umweltallergie
    Leider leiden auch immer mehr unserer Hunde und Katzen an einer Umweltallergie (atopische Dermatitis). Diese wird durch Stoffe aus der Luft, wie z.B. Milben, Hausstaub, Schimmelpilze, Gräser, Pollen , Blüten und auch Abgasen ausgelöst. Die Allergie kann saisonal oder ganzjährig auftreten. Hierbei kann es auch wieder zu Juckreiz, haarlosen Stellen und Hautveränderungen kommen. Sehr häufig auch eine Ohrentzündung (Otitis Externa) oder eine Pfotenentzündung (Pododermatitis). So können auch diese auf eine Umweltallergie hinweisen.


Symptome einer Allergie bei Hunden und Katzen!
Die meisten Symptome einer Allergie äußern sich über die Haut und den Magen/Darmtrakt.
Hunde und Katzen fangen an sich aufgrund des Juckreizes vermehrt/ständig zu kratzen, die Pfoten zu beißen und zu lecken. Daraus kann es zu Hautveränderungen und zu schlimmen Entzündungen der Haut kommen.
Kommt es zu Verdauungsbeschwerden, wie z.B. Erbrechen, Blähungen und Durchfällen, können diese auch in Zusammenhang mit einer Allergie stehen. 
Ebenfalls können sich Allergien auch durch tränenden Augen, Bindehautentzündung und Ohrinfektionen zeigen.


Diagnosen von Allergien bei Hunden und Katzen mit dem Vet Testsatz:
Der neue VET Allergie-Testsatz der Firma Rayonex ermöglicht mit dem Bioresonanzgerät ein einfaches
und schmerzfreies Austesten von Hund und Katze auf mögliche Allergien und Unverträglichkeiten. Der
Test erfolgt über die Haare, den Speichel oder über das Blut des Tieres.


Der Testsatz enthält aktuell 87 Ampullen mit nativen Einzelsubstanzen. Eine Übersicht der einzelnen
Ampullen sehen Sie in folgender Tabelle:

*** Der Gräser Mix enthält: Glatthafer, Kammgras, Knäuelgras, Rispengras, Ruchgras, Schwingelgras, Straußgras, Wiesenlieschgras, Wolliges Honiggras.


Für weitere Fragen vereinbaren Sie gerne einen Termin !